Zeller+Gmelin - Sauber geschmiert mit Divinol

Trend im Kfz- und Nutzfahrzeugmarkt: Neue, niedrigviskose Ölsorten Divinol von der Zeller+Gmelin GmbH & Co. KG halten den Motor sauber und verhindern Verschleiß

EISLINGEN, 18. September 2015 – Zeller+Gmelin bringt zwei neue Motorölsorten auf den Markt: Divinol Syntholight FE 5W20 und Divinol Syntholight Eco 5W20. Damit kommen die Eislinger der steigenden Nachfrage an Schmierstoffen für anspruchsvolle, hoch aufgeladene Motoren entgegen. Die neuen Divinol-Sorten weisen laut Hersteller eine extrem dünne Viskosität (Ultra-Low-Viscosity) mit zuverlässigen Schmierfilm auf, sind äußerst alterungsstabil und beugen somit Kolbenfressern vor.

Zeller+Gmelin hat gemäß den veränderten Anforderungen an Motoröle für Pkw mit „Divinol Syntholight FE 5W20“ und „Divinol Syntholight Eco 5W20“ nun zwei neue Sorten aufgelegt (Benzin Ottomotoren). Insbesondere die Norm Ford WSS-M-2C-948-B erfordert für die neuen Ford Eco-Boost-Motoren eine 5W20 Qualität. „Einen ähnlichen Trend stellen wir momentan im Nutzfahrzeugbereich fest“, weist Andreas Krapf, Produktmanager Automobilschmierstoffe bei Zeller+Gmelin, auf die aktuellen Marktanforderungen hin. Demnach ist eine deutliche Verschiebung zu erkennen, die traditionell wichtigen und weiterhin unverzichtbaren LKW SAE-Klassen 10W40 und 15W40 werden teils durch NFZ-Öle der SAE-Klasse 5W30 mit niedriger Viskosität ersetzt.

Insbesondere Entwickler und Hersteller von Ölen stehen vor der großen Herausforderung, für die anspruchsvollen, hoch aufgeladenen Motoren Schmiermittel mit dünner Viskosität und langer Lebensdauer zu entwickeln. „Häufig werden Halter von Kfz und Lkw mit der Aussage konfrontiert, dass eine Kontrolle des Öls in modernen Motoren nicht mehr notwendig sei“, erklärt Andreas Krapf. Wie sich in der Praxis jedoch zeigt, gilt diese Aussage nicht uneingeschränkt für alle Fahrzeugtypen. Gerade bei modernen Benzin- und Dieselmotoren wäre es äußerst fahrlässig, eine regelmäßige Ölkontrolle zu unterlassen. Normale Ölverbräuche bewegen sich im Bereich zwischen 0,5 bis 1 Prozent – zusätzlich können bei älteren Fahrzeugen Ölverbrauchssteigerungen, bedingt durch Undichtigkeiten, auftreten. „Wir wissen, dass diese modernen Motoren in einigen Modellen zwischen 0,5 bis 1 Liter Nachfüllöl pro 1000 km schlucken“, so Andreas Krapf. Dies sei oftmals durch fehlerhafte Bauart bedingt, so lassen bspw. nicht passgenaue Kolben oder Abstreifringe Öl in den Bremsraum, wo es mitverbrennt. Die Experten von Zeller+Gmelin weisen auf das damit verbundenen Risiken hin. „Ein Motortotalschaden schwebt wie ein Damoklesschwert ständig über dem Kopf des Kraftfahrzeugbesitzers“, weiß Andreas Krapf. Verschärft wird dieses Risiko durch den Trend zu neuen, niedrigviskosen (low viscosity) Ölsorten, die zunehmend bei hoch aufgeladenen Motoren zum Einsatz kommen. Dabei sind die Vorteile neuer niedrigviskoser Öle bekannt: geringe Reibung, geringe Emissionsfreisetzung und nicht zuletzt Kraftstoffersparnis, da z.B. beim Kaltstart der Motoren, insbesondere im Winter, eine schnellere Durchölung der Bauteile gewährleistet ist. Neue Spezifikationen wie etwa die ILSAC GF-6 in Form eines SAE0W-16 setzen hierbei hohe Anforderungen an die Technik. 

Bild1: Die neuen Divinol-Sorten Syntholight FE 5W20 und Syntholight Eco 5W20 sind niedrigviskos, kraftstoffsparend, emissionshindernd und halten dank einzigartiger Dispersionseigenschaften den Motor sauber.

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Gruppenbild neue Ölsorten:

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Bild: Andreas Krapf, Produktmanager Automotive bei Zeller+Gmelin: „Wir sind dem Trend bei Motorölen hin zu ultra-niedriger Viskosität nachgekommen und haben für Benzinmotoren zwei neue Divinol-Sorten entwickelt.“

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Tabelle: Herausforderungen an Öl- und Motorentechnik

 - Eisatzdauer des Öls

- Öltemperatur

- Öl muss trotz dünner Viskosität gut schmieren

- Vorbeugung gegen erhöhten Verschleiß

- hohe Scheerbelastung des Öls, trotz niedriger Viskosität

- Über den Gebrauchszeitraum kann das Öl noch dünnflüssiger werden 

Bild: Öl-Klick: Mit dem Divinol Ölwegweiser ist der geeignete Schmierstoff mit wenigen Mausklicks gefunden

http://zellergmelin.lubricantadvisor.com/default.aspx?lang=ger

 

Über Zeller+Gmelin

Zeller+Gmelin GmbH & Co. KG, 1866 gegründet, beschäftigt weltweit 860 Mitarbeiter, wovon knapp die Hälfte am Stammsitz in Eislingen tätig ist. Im Geschäftsjahr 2012 erwirtschaftete die Zeller+Gmelin-Gruppe einen Umsatz von 245 Millionen. Mit seinen

16 Tochtergesellschaften agiert das mittelständische Unternehmen weltweit. Das Produktportfolio splittet in die Unternehmensbereiche Schmierstoffe, Industriechemie und Druckfarben. Die hochwertigen Produkte nehmen am internationalen Markt eine Spitzenstellung ein. Dabei bietet Zeller+Gmelin individuelle und ganzheitliche Lösungen aus einer Hand von Forschung und Entwicklung bis zur Produktion. Wie hoch der F&E-Anteil ist, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass rund 20 Prozent der Mitarbeiter in Eislingen in diesem Bereich beschäftigt sind, um die innovativen Produkte permanent an den Markt- und Kundenanforderungen weiterzuentwickeln und zu optimieren. http://www.zeller-gmelin.de

Bei Abdruck Beleg erbeten 

 

Pressekontakt 

Susanne Schwedes

Marketing-Kommunikation

Schlossstraße 20

73054 Eislingen/Fils

Tel.: 07161 / 802 – 349

Fax: 07161 / 802 – 11 349

E-mail: s.schwedes@zeller-gmelin.de

 

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